Lustige Gipfelnamen der Alpen – mit Augenzwinkern auf Unterwäsche verewigt

Ganz ehrlich? So „unnütz“ ist er gar nicht – der HOCHUNNÜTZ thront stolz im Rofan. Aber als Name für Unterwäsche? Bissl gemein. Ein Gipfel mit Selbstironie – und ganz schön viel Tiefgang. Nimmt sich selbst nicht so ernst – wie wir!

Majestätisch über dem Zillertaler Hauptkamm, aber … na jo, der Name! Klingt eher nicht nach einem Gletscherheld.

Ein Berg mit Format – aber für die Unterhose dann doch a Spur zu groß. Trotzdem: wer ihn kennt, weiß – da steckt ordentlich Masse dahinter.

Ganz sicher einer für die großen Momente. Hihi.

So viel Ehrlichkeit gleich im Namen – das verdient Respekt. Der Bscheißer schaut von den Allgäuer Alpen herab und grinst dabei verschmitzt.

Aber auf Bio-Unterwäsche? Na, das ist uns echt ein bisserl zu ehrlich. Ein Berg, der hält, was er verspricht – und sicher nie auf unsere Unterhosen kommt. Braucht's gar nicht versuchen uns zu überreden.

Der macht dich fertig! Ein Berg, der Gnadenlosigkeit lehrt.

Ein Name, der nach harter Arbeit klingt – und danach, dass’s wehtun könnte.

Ob Skitour oder Sommermarsch – der Schinder macht seinem Namen alle Ehre. Denn was wir drunter tragen, soll Freude machen – nicht schinden.

Ein Berg für Masochisten mit Aussicht.

Klingt düster, ist aber ein echter Panoramaberg im Berchtesgadener Land.

Trotzdem – im Wäscheladl wollen wir’s lieber lebendig halten. Toter Mann gleich Tote Hose?

Er ruht in Frieden – und bleibt, wo er ist.

Ein stolzer Name, der verspricht, was er hält – Fernsicht deluxe!

Aber ganz ehrlich: „Weitstrahl“ auf Unterwäsche? Da gäb’s wohl Nachfragen. Und die Fantasie tut das ihre dazu. Das sparen wir uns.

Ein Gipfel mit Weitblick, Selbstbewusstsein.

Ein echtes Highlight am Horizont.

Der Name ist Programm – wer hier rauf will, braucht guten Orientierungssinn. Ein Gipfel für Freigeister, die Wege gern neu erfinden.

Auf der Unterwäsche wär der Name vermutlich nicht ganz so vorteilhaft. Wir mögen's eher zielstrebig und direkt.

Trotzdem sympathisch, charmant – und ein bisschen chaotisch. Ein Berg, mit dem man sich einfach identifizieren muss.

Majestätisch und rund – der Name hat Wumms und Form. Aber auf Wäsche? Hmmm. Löffeln mag zwar schön sein … das ist dann wohl zu eindeutig serviert.

Ein Gletscher-Gigant mit Stil – und einer gehörigen Portion Sinnlichkeit.
Ein Berg, der Appetit macht.

Der Hochlecken thront über dem Attersee – ein Bergname, der selbst hartgesottene Wanderer zum Schmunzeln bringt.

Mit seiner Aussicht über das glitzernde Wasser ist er ein echtes Naturerlebnis – und ja, auch sprachlich ein Leckerbissen.

Für unsere Unterwäsche mit Bergmotiv ist er allerdings a Spur zu charmant zweideutig.

Der Name spricht für sich – und für vieles andere. Ein stolzer Ötztaler, der bei Sonnenaufgang ganz neue Kräfte weckt.

Aber ehrlich: so viel Trieb würde unsere Unterwäsche gar nicht aushalten. Ein Berg, der anzieht – aber bitte nur landschaftlich.

Der Name hat nichts mit Fluchen zu tun, sondern mit Flucht – im schönsten Sinn des Wortes. Er stammt aus der alten Jägersprache und beschreibt die steilen Felsfluchten, in die sich Gämsen zurückziehen, wenn Gefahr droht. Ein Berg also, der für Rückzug, Instinkt und Überleben steht.

Auf unsere Unterwäsche hat er’s trotzdem nicht geschafft – vielleicht, weil das Thema „Flucht“ dort einfach falsch verstanden werden könnte.

Er zeigt Mut – und Mut steht ihm gut. Der Mutzeiger ragt stolz in den Ötztaler Himmel, still, klar und stark.

Ein Name, der Zuversicht schenkt – aber auf einer Unterhose vielleicht zu ironisch klingt.

Und Mut braucht man ja eh jeden Tag – auch ohne Etikett.

Dramatischer Name, ehrfurchtsvoller Anblick. Ein Gigant, der Respekt einflößt – und dabei doch so friedlich wirkt.

Aber Hand aufs Herz: „Hundstod“ auf Unterhose? Lieber nicht.

Ein Name, der bleibt – aber bitte in den Bergen.

Die alten Dachstein-Karten sind ein echtes Sammelsurium für schlüpfrige Namen. Die Story? Als die kaiserlichen Landvermesser einst die Bauern nach Bezeichnungen fragten, tischten die nur skurrile Erfindungen auf und machten sich einen Spaß daraus, absurde Namen zu erfinden – die prompt in die offiziellen Dokumente übernommen wurden. Neben dem Arschlochwinkel schafften es unter anderem auch die Stuhllochalm, der Arschkitzelbach oder auch das Futbrünndl (am Weg vom Guttenberghaus zur Gjaid Alm) zu kartographischen Ehren.